Mit den beiden Steckkarten DMX-CARD und MIDI-CARD lassen sich Kodak Ektrapro Projektoren und Leica RT Projektoren
in vorhandenes Equipment integrieren.
Dazu ist keinerlei Einarbeitung in Software notwendig, Sie verwenden Ihre vorhandene MIDI- oder DMX-512 Technik.
Die jeweilige Steckkarte wird einfach in den Slot des Projektors eingesteckt.
Kodak Ektapro Modelle ab 7000 und der Leica RT-m Projektor sind für die Aufnahme einer Steckkarte geeignet.
Bis zu drei weitere Projektoren können über einfache Kabel im Daisy-chain Betrieb von einer Karte mit angesteuert werden.
Für den letzten Projektor in der Reihe genügt auch ein preisgünstiger Kodak Ektapro ab 4000 oder der Leica RT-s Projektor.
Für eine Anwendung mit zwei Projektoren können also z.B. ein Ektapro 4020 und ein 7020 kombiniert werden.
  
DMX-CARD 
Die DMX-CARD wird in das vorhandene DMX-512 Signal eingeschleift,
mittels der Adress-Schalter auf der Karte wird die DMX-Basis-Adresse festgelegt.
Die weitere Adressierung wird über die Adresschalter der Projektoren vorgenommen.
Jeder Projektor belegt 3 DMX-Adressen: Helligkeit, Dianummer und Sonderfunktion(Shutter).
  
MIDI-CARD 
Die MIDI-CARD besitzt eine MIDI-in Buchse, aus der die MIDI-Befehle dekodiert werden.
Mittels des Adress-Schalters des Projektors wird die MIDI-Kanal-Adresse eingestellt,
auf der Kommandos empfangen werden. Folgende Basis-Kommandos sind vorhanden :
Dia-Wechsel mit Program Change, Helligkeit über Control 01 (Modulation).
Die weiteren MIDI-Kommandos finden Sie im Handbuch.
promainmiddle();
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?>
Weiterfhrende Informationen finden Sie in folgenden pdf-Dokumenten:
  
  
  
Die Systemsoftware der Karten: 
Zum Laden ist ein PC mit MS-DOS und ein Nullmodem erforderlich. 
Hier die aktuellste Version:
  
 
  
  
 
promainend();
profoot();
?>
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